Zahlreiche Einsätze – hoher Aufwand für Vorbereitung
"Wir sind an unseren personellen Grenzen angelangt. Unsere Einsatzgeschehen ist derart umfangreich und vielfältig geworden, dass wir Prioritäten setzen müssen". Das sagt Paul Reuter, der Pressesprecher der Ortsfeuerwehr Buchholz. "Allein im Vorjahr mussten wir zu 139 Einsätzen ausrücken. Dazu gehörten zahlreiche Brände, technische Hilfeleistungen, Einsätze der Drehleiter sowie des Bergbau- und Höhenrettungszuges. Deshalb ist es nicht mehr möglich, sich zusätzlich auch noch um das Höhenfeuer zu kümmern. In den Vorjahren haben wir jedes Mal sechs bis sieben Dienste dafür aufwenden müssen, um Holz herbeizuschaffen, das Höhenfeuer aufzubauen und es brandschutztechnisch und organisatorisch abzusichern. Außerdem werden - ich vermute, aus Gründen des Umweltschutzes - die bürokratischen Hürden für ein Höhenfeuer immer höher.
Bürger finden aber im Stadtgebiet noch andere Höhenfeuer, wo sie gemeinsam feiern können, u.a. Frohnau auf der "Krönung", in Geyersdorf und Cunersdorf am Sportplatz sowie in Kleinrückerswalde hinter dem DISKA-Markt".